Spielbericht Damen gegen den TSV Schlachters
Damen gewinnen gegen den TSV Schlachters mit 4:1 und rutschen somit auf den zweiten Tabellenplatz vor.
Von Beginn an zeigten die SGA Damen dem Gästen aus Schlachters wer hier das Sagen hat. Sie gingen konzentriert und mit der notwendigen Aggressivität ins Spiel und spielten sich sehr viele hochkarätige Chancen heraus. Leider blieben diese bis zur 28. Minute ohne Erfolg. Erst dann konnte Sabrina Schmid nach einem perfekten Pass von Melani Baur die 1:0 Führung für die SGA erzielen. Schon 5 Minuten später war es Anna Müller mit einem präzisen Fernschuss, die auf 2:0 erhöhen konnte. Auch im weiteren Verlauf konnten die herausgespielten Chancen nicht genutzt werden. Die Defensive der SGA stand sicher und ließ nichts zu. Dennoch kamen die Gäste vom TSVS ab und an vor das Tor der SGA, doch dann stand die letzte Abwehrreihe solide und unterband jeglichen Annäherungsversuch.
Die zweite Hälfte der Partie begann identisch wie die erste: konzentriert, aggressiv, motiviert und mit vielen guten Spielzügen. In der 58. Minute konnte Sabrina Schmid, nach hervorragendem Pass von Tina Rist, das 3:0 einschieben. Und schon eine Minute später erzielte Theresa Huchler nach schönem Alleingang das 4:0 für die SGA. Leider mussten die SGA in der 63. Minute nach einer Unachtsamkeit das unnötige 4:1 hinnehmen. Dennoch spielten sie das Spiel konzentriert zu Ende. Und so blieb es beim Endstand von 4:1. Nach einer konzentrierten Leistung mit vielen guten Chancen und einer sehr gut stehenden Defensive war dieser Sieg mehr als verdient. Einziges Manko waren wieder die zahlreich liegen gelassenen Chancen. Mit diesem Sieg rutschen die Damen der SGA auf den zweiten Tabellenplatz vor, punktgleich mit dem Tabellenersten aus Achberg. Im nächsten Spiel gilt es dann in Kressbronn an diese Leistung anzuknüpfen und den Tabellenplatz zu verteidigen.
Es spielten: Alexandra Schuler, Isabell Gußmann, Tina Rist, Laura Schlachter, Maria Stauß, Carina Gußmann, Anna Müller, Sandra Kindler, Melanie Baur, Sabrina Schmid, Jana Strobel, Theresa Huchler, Daria Mamaew, Franziska Mattes.
Ein Bericht von Carina Gußmann
