C Junioren mit knapper Niederlage in Bad Wurzach
C Jugend kämpft, schießt Tore, verliert
Trotz toller Spielweise verliert die C-Jugend auf Kunstrasen in Bad Wurzach. Die 5:4 Niederlage gegen die SGM Bad Wurzach/Arnach war die bitterste die die C Jugend und ihr Trainerteam erfahren musste.
Die Jungs hatten sich viel vorgenommen, genau die gleiche Spritzigkeit, Teamleistung von vergangener Woche nochmals auf dem Platz zu präsentieren. Und sie taten es. Anpfiff, erster Angriff, Nils Falkenstein brachte das Team in der ersten Spielminute mit einem platzierten Powerschuss, in das lange linke Eck, in Führung. Während der ganzen ersten Halbzeit gab es kaum Zweifel daran, wer als Gewinner vom Platz gehen würde. Mit gleich zwei tollen Aktionen von David Miller, davon ein perfekt getretener Freistoß über die 4er Mauer hinweg unterhalb des Lattenkreuzes flog der Ball in die Maschen, ging man mit einem 3:1 in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit hatte der unparteiische Schiedsrichter Geschenke in Form von gegebenen Frei- und Strafstößen dabei. Leider war die Verteilung etwas einseitig. Letztendlich wurde dieses Spiel aufgrund solcher Standardsituationen entschieden. Der Gegner hatte keine Chance durch seine Spielweise eine Lücke in der Aulendorfer Abwehr zu finden. Alle Tore der Gegner wurden aus Frei- oder Strafstößen generiert. Deshalb war es dann auch so bitter für die C-Jugend dieses Spiel zu verlieren.
Ganz klar, unsere C-Jugend hat sehr guten Fußball gezeigt, da wurden sich Chancen erarbeitet, mit Doppelpassspiel, als die Zeit drängte auch mit langen Bällen und wieder einmal konnten sie sich nicht dafür belohnen. Verdient wäre es gewesen! Kopf hoch! Es gibt noch so viele Punkte zu erspielen und einige davon sind für Euch drin.
SGA Kader: Joel Oswald, Stefan Nasturas, Dimitri Neb, Deniz Sehitler, Nils Falkenstein, Leon Straub, Marc-Jason Städele, David Miller, Robin Dunker, Moritz Fährmann, Philipp Wagner, Samuel Welte, Valentin Berisha, Arthur Ginschak
Trainerteam: Thomas Huber, Claus Welte, Michael Fährmann
Ein Bericht von Sylvia Engel
